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   BGH, 14.01.1954 - 3 StR 15/53   

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BGH, 14.01.1954 - 3 StR 15/53 (https://dejure.org/1954,5541)
BGH, Entscheidung vom 14.01.1954 - 3 StR 15/53 (https://dejure.org/1954,5541)
BGH, Entscheidung vom 14. Januar 1954 - 3 StR 15/53 (https://dejure.org/1954,5541)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • RG, 28.09.1909 - V 548/09

    Macht sich derjenige, der durch Einziehung Untreue an Forderungen seines

    Auszug aus BGH, 14.01.1954 - 3 StR 15/53
    Das Zurückbehalten des Erlöses ist demgegenüber keine selbständige, neue Straftat, sondern nur Verwertungstat (vgl. RGSt 42, 420).
  • RG, 20.06.1927 - II 1067/26

    1. Können Forderungen des Kommissionärs, die nach § 392 Abs. 2 HGB. im

    Auszug aus BGH, 14.01.1954 - 3 StR 15/53
    Wie das Reichsgericht in RGSt 61, 341 (344) entschieden hat, gilt die Strafvorschrift des § 95 Abs. 1 Nr. 2 BörsenG auch für den Gelegenheitskommissionär.
  • RG, 28.03.1930 - I 918/29

    1. Zum Begriff des Bevollmächtigten im Sinne des § 266 Abs. 1 Nr. 2 StGB. 2. Kann

    Auszug aus BGH, 14.01.1954 - 3 StR 15/53
    In diesem Falle würde eine Untreue namentlich vorliegen, wenn er sein Konto über den Betrag hinaus erschöpft hätte, der der Sicherheit entsprach (RGSt 64, 86; BGH 1 StH 236/52 vom 7. Oktober 1952).
  • BGH, 19.11.1957 - 1 StR 438/57
    Sie unterwirft dem § 95 Abs. 1 BörsG ferner den Gelegenheitskommissionär (RGSt 61, 341, 345; BGH 1 StR 677/54 vom 18. Januar 1955; 3 StR 15/53 vom 14. Januar 1954), demnach einen Kaufmann, der nicht eigentlich Kommissionär im Sinne des Handelsrechts Ist (§§ 383, 406 Abs. 1 Satz 2 HGB ).
  • BGH, 09.05.1956 - 3 StR 30/56

    Rechtsmittel

    Sie geht der allgemeinen Untreuevorschrift des § 266 StGB vor, und sie gilt auch für den kaufmännischen Gelegenheiltskommissionär (RGSt 61, 341, 344 f; BGH 3 StR 15/53 vom 14. Januar 1954; 3 StR 715/53 vom 30. September 1954).
  • BGH, 30.09.1954 - 3 StR 715/53

    Rechtsmittel

    Selbst wenn er in den vorliegenden Fällen nur als kaufmännischer Gelegenheitskommissionär gemäss § 406 Abs. 1 Satz 2 HGB tätig geworden sein sollte, gelten für ihn die Strafbestimmungen des § 95 BörsenG (RGSt 61, 341, 345; BGH vom 14. Januar 1954 - 3 StR 15/53).
  • BGH, 10.06.1958 - 5 StR 54/58

    Verurteilung eines Betreibers einer Kantine wegen Betrugs in Tateinheit mit

    Die Kommissionsuntreue im Sinne des § 95 Abs. 1 Nr. 2 BörsG ist gegenüber dem gesetzlichen Tatbestand des § 266 ein Sondertatbestand; auch der ungetreue Gelegenheitskommissionär fällt unter diese Vorschrift (BGHSt 11, 102, 105; BGH 4 StH 792/53 vom 18. März 1954; 3 StR 15/53 vom 14. Januar 1954; vgl. Herlan GA 1954, 307).
  • BGH, 18.01.1955 - 1 StR 677/54

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts (u.a. RGSt 61, 341, 344 ff; 62, 31, 33; 63, 251, 255),der sich der Bundesgerichtshof angeschlossen hat (u.a. BGH 3 StR 15/53 vom 14. Januar 1954; 3 StR 715/53 vom 30. September 1954), trifft diese Gesetzesbestimmung nicht nur auf Börsengeschäfte, sondern auch auf den Kommissionär und den kaufmännischen Gelegenheitskommissionär zu und schliesst als Sondervorschrift die Anwendung des § 266 StGB aus.
  • BGH, 20.01.1959 - 5 StR 507/58

    Rechtsmittel

    Das ist aber Voraussetzung der Anwendbarkeit des § 95 Abs. 1 BörsenG (vgl. RG HRR 1930, 2132; BGH 3 StR 15/53 vom 14. Januar 1954, unveröffentlicht).
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